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Der Häuslebauer-Report 57
Jockgrim
05.03.2021

Für viele ist der Bau des eigenen Einfamilienhauses ein Lebensziel. Endlich in den eigenen vier Wänden wohnen. Endlich alles genau so haben, wie man es sich erträumt hat. 

Bei den Eheleuten Christina und Michael Kobel war das jedoch anders. „Wir wollten eigentlich gar nicht bauen“, gesteht Christina Kobel. „Zu viele schräge Geschichten hatten wir gehört – sogar Geschichten vom Rechtsstreit mit dem Bauträger“, erklärt ihr Mann Michael.

Doch die beiden wohnten mit ihren Töchtern Josephine und Henriette nur befristet zur Miete – und das lieb gewonnene Wohnumfeld verlassen und in eine andere Gemeinde umziehen, kam für die ganze Familie nicht in Frage. Aber keine Wohnung und kein Haus auf dem Markt entsprach ihren Vorstellungen – ganz gleich, ob zur Miete oder zum Kauf.

Also sah sich Familie Kobel doch nach einem Bauträger um – und stieß dabei auf die Kreativ-Massivhaus GmbH. „Wir suchten nach einem Unternehmen, das schlüsselfertig baut, das die Gewerke selbst koordiniert“, berichtet Michael Kobel, „Alles sollte aus einer Hand sein.“ Dabei war der kritische Faktor die Zeit. Denn das Ende des befristeten Mietvertrags war in Sicht. „Wir wollten spätestens Anfang 2021 umziehen“, erinnert sich Christina Kobel. Allein die Kreativ-Massivhaus GmbH war imstande, dies zuzusichern.

Wer mit einem Einfamilienhaus einen Lebenstraum verwirklichen will, hat meist sehr genaue Vorstellungen davon, wie das Haus gebaut werden soll.  Für Familie Kobel war das anders. „Wir wussten, was das Haus leisten muss. Wir wussten nur nicht, wie es aussehen soll“, erzählt Michael Kobel. In solch einer Situation ist ein Bauträger gefragt, der den Wünschen der Bauherren Gestalt zu geben versteht. Schon beim ersten Besuch erstellte die Kreativ-Massivhaus GmbH einen Bauentwurf, der eben diese Wünsche erfüllen sollte. „Wir haben zwar zuhause danach auch noch andere Ansätze durchgespielt“, erinnert sich Christina Kobel, „aber am Ende sind wir doch zu dem ersten Entwurf zurückgekehrt.“

So ging es daran, diesen in die Tat umzusetzen – und nach nur fünf Tagen wurde das Bauprojekt schon wieder gestoppt! Der Schock war groß: Es zeigte sich, dass der Grundwasserspiegel höher war, als bei der Baugrunduntersuchung ermittelt. 

Ein Weiterbau war nicht möglich. Zu wackelig, zu unsicher wäre das Fundament geworden. Wie soll man in solch einer Situation verfahren? Doch ohne Keller bauen? Dann wäre das Haus jedoch von Grund auf neu zu planen gewesen. Gerade bei diesem Projekt, wo die Zeit so kritisch war, wo das Ende des Mietvertrags so schnell näherrückte, schien Zeitverzug unvermeidlich. Dies waren bange Tage für Familie Kobel. Dies war eine Situation, wo man als Bauherr einen Bauträger braucht, der umgehend reagiert – und der kreativ ist!

Schon nur drei Tage später präsentierte die Kreativ-Massivhaus GmbH die Lösung: Das Haus wurde höher gesetzt, der Keller ein wenig niedriger gebaut und die Substanz des Fundaments tragfähiger gegossen. „Unser neues Zuhause wurde trotzdem im Zeitplan fertig gestellt“, berichtet Michael Kobel begeistert. Schon im November 2020 konnte die vierköpfige Familie in ihr neues Heim einziehen – noch Monate bevor der befristete Mietvertrag auslief. 

REPORT 56 >
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