Der Häuslebauer-Report 66
Sondernheim
04.11.2022
„Unser Haus musste anders gedacht werden“, erinnern sich die Eheleute Janina und Lucas Groß an den Anfang ihres Bauvorhabens zurück. Ihnen gehört der Teil eines alten Grundstücks, das schon seit der Großelterngeneration im Besitz der Familie ist. Kein Neubaugebiet. Kein Bebauungsplan, der alles regelt. Kein perfekt auf den modernen Hausbau zugeschnittenes Grundstück.
„Bei Kreativ-Massivhaus hat man uns gleich zu Beginn darauf vorbereitet, was auf uns zukommen wird“, schildert Janina Groß die damalige Situation der Familie und fügt anerkennend hinzu: „Und man hat uns Tipps gegeben, wie beim Bauamt vorzugehen ist!“
Die waren auch notwendig. Denn das ererbte Grundstück zieht sich schlauchartig in die Länge, bietet aber Platz für zwei Häuser. Allerdings es gibt keinen Bebauungsplan. Also hat die Kreisverwaltung entschieden, dass ein zweites Haus nicht ans hintere Ende des Grundstücks gebaut werden darf. Es muss sich vielmehr an den bestehenden Gebäuden der Nachbarn orientieren. Beide Häuser sollen fast unmittelbar aneinandergrenzen. Beiden Häuser steht also trotz der enormen Länge des Grundstücks nur begrenzter Raum zur Verfügung. Hier musste der Hausbau in der Tat anders gedacht werden!
Doch schon beim ersten Besuch im Büro von Kreativ-Massivhaus wurde den Eheleuten ein Entwurf präsentiert – und mit nur geringen Änderungen wurde der zum finalen Bauplan. „Wir wussten, was wir wollten: wie die Zahl der Zimmer oder dass es einen großen Wohn-Essbereich gibt. Aber die Details waren uns nicht klar“, erinnert sich Lucas Groß zurück, „Kreativ-Massivhaus schlug uns vor, mit einem Erker den Wohnraum zu vergrößern. Und sie konnten uns auch sagen, wenn wir zu wenig Raum für ein Zimmer eingeplant hatten.“
Doch der Wert eines Bauunternehmens zeigt sich nicht nur bei der Planung. Gerade während des Bauprozesses selbst trennt sich die Spreu vom Weizen.
Kein einziges Wort der Kritik an der Arbeit des Landauer Unternehmens findet die Familie Groß, dafür aber jede Menge Lob: Von der durchweg immer sauberen und ordentlichen Baustelle („Immer tipptopp hinterlassen“) über die perfekte Koordination der Gewerke („Da gibt es einfach keinen Leerlauf“) bis hin zur tadellosen Organisation der Bemusterungstermine („Man stand an der Tür parat, hat uns empfangen und sich für uns Zeit genommen“) – Kreativ-Massivhaus sorgte für einen durchweg stressfreien Bauprozess. „Und die Kommunikation! Wir hatten das Gefühl, die Antwort ist schon in unserem Postfach, bevor wir auf ‚Absenden‘ klicken können“, erzählt Janina Groß staunend und erklärt: „Sei es für die Kreisverwaltung oder die Bank – wenn wir ein Dokument brauchten, hatten wir es umgehend.“
Selbst in einer so schwierigen und von Materialengpässen geprägten Zeit war der Bauprozess innerhalb von sieben Monaten abgeschlossen. Auf die Frage, ob sie Kreativ-Massivhaus weiterempfehlen würden, beginnt Familie Groß sofort zu nicken: „Wir konnten einfach als Beobachter zuschauen – und mussten nichts selbst in die Hand nehmen!“