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Der Häuslebauer-Report 68
Albersweiler
26.04.2023

„Der Eigenheimbau verändert das Leben. Hier wird das eigene Haus, die eigenen vier Wände errichtet. Was auch immer das Ergebnis ist, man verbringt darin wahrscheinlich den Rest seines Lebens. Umso mehr kommt es darauf an, das Haus zu bauen, das man auch wirklich haben möchte.

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Die Bauerfahrung von Nadine Weis und Steve Wischnewski bringt genau das auf den Punkt: „Was wir wollen, was wir uns gewünscht haben, das hat Kreativ-Massivhaus auch umgesetzt“, berichten die beiden begeistert. 

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Das ist gerade dann umso wichtiger, wenn man kein Fertighaus, kein Haus von der Stange nimmt. Doch leider gibt es immer wieder Bauträger, die versuchen ihren Kunden etwas aufzuschwatzen – weil es für sie billiger ist oder weniger Arbeit.

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„Kreativ-Massivhaus hat dagegen mit uns gemeinsam den Bauplan erstellt – beim ersten Besuch und vor unseren Augen“, erinnert sich Steve Wischneski anerkennend zurück. Nadine Weis fügt dem lachend hinzu: „Was wir denen auch an den Kopf geworfen haben – salopp gesprochen –, das haben die auch zu Papier gebracht.“

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Und die beiden hatten sehr ausgefeilte Wünsche! Sie wollten zeitlos bauen, denn ihr Haus würde nicht in einem Neubaugebiet stehen. Es würde vielmehr auf einem noch freien Grundstück in einem schon bestehenden Straßenzug errichtet werden. Man wollte daher ein Haus, das sich in das Straßenbild einfügte, aber dennoch auch den eigenen Vorstellungen entsprach: Symmetrische Fenster waren den beiden wichtig – und ein Erker. Das Haus sollte einen offenen Wohn-Essbereich haben und eine Podesttreppe.

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„Wir wollten aber nicht die derzeit üblichen schwarzen Fensterrahmen und dunklen Dächer“, gesteht Nadine Weis. Stattdessen erstrahlt ihr Dach heute in einem einzigartigen Rotton, der sich dennoch harmonisch ins Straßenbild fügt. „Was der Kunde will, wird gemacht“, hebt Steve Wischnewski hervor. Dabei kommt aber auch die kritische Beratung nicht zu kurz: „Uns wurde gesagt, wenn unsere Wünsche zu optischen Probleme geführt hätten“, erklärt Nadine Weis, „Und das immer begleitet von einem hilfreichen Gegenvorschlag!“

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Gerade dass Kreativ-Massivhaus immer auch mitdenken und ihre Erfahrung einfließen lassen, heben die beiden hervor. So verdanken sie dem Landauer Bauunternehmen, dass der Raum unter ihrer Podesttreppe nicht verloren ist, sondern in Form einer Abstellkammer genutzt wird – oder dass ihr Boxerhund seinen eigenen Eingang zum Hauswirtschaftsraum bekommen hat.

 

Doch auch wenn Kreativ-Massivhaus immer gleich zu Beginn einen Entwurf nach den Wünschen der Häuslebauer zeichnen, bleiben sie dennoch flexibel: „Später wollten wir noch zwei Fenster im Dachboden haben“, erinnert sich Steve Wischnewski zurück und fährt begeistert fort: „Die wurden sofort eingefügt!“ Als der Wunsch nach einer Erweiterung des Erkers aufkam, wurde dafür umgehend ein Angebot erstellt.

Auf die obligatorische Frage an die beiden, ob sie Kreativ-Massivhaus weiterempfehlen würden, kommt daher wenig verwunderlich prompt die Antwort: „Das haben wir schon gemacht. Und die bauen auch schon mit Kreativ-Massivhaus. Wie wir in Albersweiler.“

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