top of page

Der Häuslebauer-Report 80
Offenbach
05.09.2025

Ein Grundstück in einem Neubaugebiet kaufen. Schnell das Traumhaus auf einem Block skizzieren. Und ab damit zum Bauunternehmen. Das ist ein gut eingespielter Standard. Aber nicht so bei meinen heutige Interviewpartnern!

​

„Wir hatten uns monatelang überlegt, wie der Grundriss bei unserem Grundstück aussehen könnte“, berichten mir Laura und Sebastian Polcher. Das Ehepaar stand zu Beginn ihres Bauprojekts – noch bevor es in den Büros von Kreativ Massivhaus endlich eine Lösung fand – vor nicht unerheblichen Schwierigkeiten.

​

Denn ihr Grundstück war nicht in einem Neubaugebiet. Es war auch kein hübsch passendes Quadrat. „Es liegt an der Hauptstraße des Dorfes und war zuvor der Garten meiner Großeltern“, erklärt mir Laura Polcher. Damit war das Grundstück aber nicht nur sehr lang, sondern auch vergleichsweise eng. 

„Wir wollten zudem, dass sich unser Haus ins Dorfbild einfügt“, führt sie weiter aus, und Ehemann Sebastian setzt noch obendrauf: „Und am Grundstücksrand stehen Verteilerkästen. Ein Bau direkt am Straßenrand war so nicht möglich.“ Hinzu kam schließlich, dass sich wegen der Grenzbebauung nach Norden keine Fenster realisieren ließen.

​

Das war eine lange Liste an Anforderungen an den Hausbau! Die Eheleute wandten sich schlussendlich an das Landauer Bauunternehmen Kreativ Massivhaus. Sie hatten sich zuvor anderweitig umgesehen, doch mit wenig Erfolg: Ihnen war damals ein Entwurf vorgelegt worden, auf den sie nicht nur wochenlang warten mussten – er hatte nicht mal zu ihrem Grundstück gepasst! 

​

Anders bei Kreativ Massivhaus. „Ralf Klundt [Anm. d. Red.: einer der beiden Geschäftsführer des Landauer Bauunternehmens] erstellte gleich mit Lineal und Stift einen ersten Entwurf“, erzählt Laura Polcher noch immer anerkennend. 

Das Ehepaar wollte wenig Fläche durch Flure verlieren, da das Haus ohnehin schon langgezogen war. Auch wünschten sie sich lichtdurchflutete Fensterfronten trotz der Grenzbebauung. Konnte der Entwurf von Ralf Klundt all die äußeren Bedingungen mit diesen Wünschen der Familie zusammenbringen? „Seine Planung hatte von Anfang an ideal gepasst,“ berichtet Sebastian Polcher begeistert. „Da wurden unsere Vorstellungen sogar übertroffen!“

​

Aber nicht nur bei der Planung, sondern auch sonst konnte Kreativ Massivhaus seine Stärken voll ausspielen. Die Behörden wollten andere Fenster, damit das Haus mit dem denkmalgeschützten Umfeld harmoniert? Das Landauer Bauunternehmen half sofort und schickte umgehend einen neuen Plan. Irgendwelche Probleme beim Bauprozess selbst? „Wenn es welche gab, haben wir nichts davon bemerkt!“, sagt Laura Polcher lachend. „Dann hat sich Kreativ Massivhaus denen angenommen, bevor sie überhaupt zu uns durchdringen konnten.“ Ehemann Sebastian ergänzt sichtlich zufrieden: „Wir mussten über den gesamten Bauprozess eigentlich nichts tun, außer Entscheidungen zu treffen – und selbst bei denen wurden wir kompetent beraten!“

​

Auch das Ehepaar Polcher fügt sich in die lange Reihe von Häuslebauern ein, die auf meine Abschlussfrage die bekannte Antwort geben. Ob sie Kreativ Massivhaus weiterempfehlen würden? Das haben sie schon getan. Und zwar mehrfach!

bottom of page