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Der Häuslebauer-Report 64
Steinweiler
17.06.2022

„Wer ein Fertighaus kauft, kauft ein starr geschnürtes Paket. Die Eheleute Melina und Christopher Ewe brauchten aber etwas anderes. Sie brauchten Flexibilität. Sie wollten kein uniformes Haus von der Stange. Sie wollten ein Haus mit Erker, ein Haus mit zwei Badebereichen, ein Haus, das genau ihren Vorstellungen entsprach. Das war nur mit einem Bauunternehmen möglich, das flexibel auf den Kunden zugeht.

Warum sich die Familie letztlich für die Kreativ-Massivhaus GmbH entschieden hat? „Wir konnten schlichtweg alles ansprechen“, erinnert sich Melina Ewe zurück und fährt fort, „und unsere Wünsche wurden einfach gut umgesetzt.“

„Meine Frau hatte genaue Vorstellungen, wie das Haus aussehen muss – und schon beim ersten Besuch wurde ein dazu passender Entwurf erstellt“, erklärt ihr Mann Christopher. 

Flexibilität bedeutet bei Kreativ-Massivhaus aber mehr, als nur einen passenden Entwurf zu erstellen: „Wir wollten einige der Arbeiten in Eigenleistung erbringen“, erzählt Christopher Ewe. Fußböden, Türen und Malerarbeiten plante die Familie selbst zu verrichten. Mit Kreativ-­Massivhaus war das kein Problem.

Doch dabei sollte es nicht bleiben. Später entschied sich die Familie, auch den Technikraum und das Bad selbst zu fließen sowie Waschbecken und Bad eigenständig zu montieren. Wieder Flexibilität: Die Kreativ-Massivhaus GmbH senkte direkt die Baukosten um den für die Arbeiten veranschlagten Standardpreis.

Doch selbst damit war die Flexibilität des Bauunternehmens aus der Südpfalz nicht erschöpft. Als es daran ging, die Baupläne nochmals aufzurollen und umzuzeichnen, war Kreativ-Massivhaus bereit: „Wir hatten festgestellt, dass uns gerade mit Kind der Wohnbereich zu klein war“, berichtet Melina Ewe. Das Haus sollte also nochmal um einen Meter gestreckt werden. Nicht nur, dass die Kreativ-Massivhaus GmbH bereitwillig die Pläne änderte - sie verlangte nicht einmal eine Vergütung für den Mehraufwand!

Gerade bei einem so hohen Maß an Flexibilität sollte man meinen, dass ein derart maßgeschneidertes Haus auch mehr Zeit braucht – dass individuelle Wünsche und flexible Anpassungen ein Bauprojekt komplexer und somit auch langwieriger machen.

„Sieben Monate Bauzeit ab Spatenstich wurde uns von Kreativ-Massivhaus zugesichert“, erinnert sich Christoph Ewe. Ist das in so unruhigen Zeiten wie heutzutage überhaupt realistisch? Zieht sich nicht ein Projekt mit derart vielen beweglichen Teilen zwangsläufig in die Länge? Selbst bei der Großwetterlage einer globalen Pandemie schaffte die Kreativ-Massivhaus GmbH den Spatenstich sogar vorzuverlegen – und alle ihre Arbeiten innerhalb von sogar nur sechs Monaten abzuschließen.

 

„Es ist die Koordination“, erklärt Melina Ewe, „Jeder Handwerker weiß, wann er dran ist. Daher geht das auch so schnell.“ Eben daher empfiehlt Familie Ewe die Kreativ-Massivhaus GmbH nachdrücklich weiter: „Da stimmt einfach die Kommunikation“, erläutert Christopher Ewe, „die Kommunikation mit den Handwerkern und die Kommunikation mit uns!

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